Energie wird effizient

                                   

Ihr Umstieg auf die Wärmepumpen-Technologie

Sie interessieren sich dafür, ob ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist?

Lassen Sie sich von den vielen landläufigen Vorurteilen nicht täuschen. 

Denn: Generell eigenen sich viele Gebäude in Deutschland für eine Wärmepumpe. Im Altbaubereich hat jedoch jedes Gebäude seinen individuellen Charakter bzw. Sanierungszustand, so dass diese Aussage nicht bedingungslos gelten kann.
Vor dem Einbau einer Wärmepumpe sind daher der Dämmstandard und die Heiz-Infrastruktur des Hauses darauf zu prüfen, ob weitere Sanierungsmaßnahmen in einem ersten Schritt sinnvoll sind.

Planen Sie auch hier tätig zu werden, ist meist der individuelle Sanierungsfahrplan (ISFP) eine gute Wahl.

Energieberatung mit ISFP

Viele Bauherren wünschen sich häufig den direkten Weg zur Wärmepumpe. 

Auch dieser ist meistens möglich, jedoch gilt:
Ohne sanierte Gebäudehülle muss auch eine deutlich größere Heizungsanlage verbaut werden. Diese kostet nicht nur mehr Geld in der Anschaffung, sondern verbraucht später unnötig viel Energie, was ebenfalls Mehrkosten verursacht.  

Ein Blick auf die Randbedingungen des Gebäudes lohnt sich also meistens doppelt, für die Umwelt und den Geldbeutel.

Die Gebäudehülle ist bereits gut gedämmt oder die notwendigen Maßnahmen sind geplant?
Wie geht es weiter?

Ist die Gebäudehülle ausreichend saniert, muss das Heizsystem Nieder-Temperatur-Ready ausgelegt werden. Hierzu werden die Heizkörper auf Ihre Wärmepumpen-Tauglichkeit geprüft und bei Bedarf ausgetauscht. Neben dem Einbau einer hocheffizienten Heizkreispumpe werden alle Heizkörper/Heizkreise im Rahmen des hydraulischen Abgleichs so eingestellt, dass genau die richtige Menge Wasser hindurchfließt um alle Räume gleichmäßig und zuverlässig zu erwärmen.

Dies ist dabei individuell vom zugrunde liegenden Haus, den Heizkörpern und der Raumverteilung abhängig, so dass hier eine Analyse in Form der raumweisen Heizlastberechnung notwendig ist.
Auch die Leistungsklasse der Wärmepumpe selbst wird auf Basis der Heizlastberechnung ausgelegt.

 

Heizlastberechnung


Das Gebäude ist Nieder-Temperatur-Ready vorbereitet? 

Dann folgt nun der Wechsel des Wärmeerzeugers hin zur Wärmepumpe!

Eine sehr gute Wahl, denn steigende Energiekosten werden uns auch in Zukunft beschäftigen. 

Noch besser wird diese Wahl, wenn Sie die zahlreichen Fördermöglichkeiten auf kommunaler und überregionaler Ebene kombinieren und den zeitlichen Ablauf der Sanierungsschritte zeitlich geschickt timen, um die Fördermittel zu maximieren. 

Die Gesamtoptimierung der Förderstrategie kann – je nach Sanierungsvorhaben – durchaus einen Unterschied von mehreren tausend Euro ausmachen. Selbstverständlich werden dabei auch die Kosten des Energieberaters gefördert.


So schaffen Sie den Umstieg auf eine umweltschonende Technologie unter bestmöglicher Ausnutzung der verfügbaren Fördermittel und mit starken Partnern an Ihrer Seite.



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